Hopf Viper 900 22V
Graupner Speed 820 BB Turbo Race 20V aka Hopf Viper 800 RS 18 V
Der Motor wurde sowohl mit meiner Hopf Thunder, als auch mit meiner Hopf Orca jeweils als Standard Antriebsmotor mitgeliefert.
Herstellerangaben (manufacturer’s data):
Bauform (type): | 800 Brushed |
Betriebsspannung (operating voltage): | 18 V/DC |
Zellenzahl NiCd/NiMH (cells NiCd/NiMH): | 12 – 20 |
Last-Strom (load current): | 21,3 A |
Max. Strom (max. current): | 40 A |
Leerlaufstrom (no load current): | 2,5 A |
Drehzahl: (pro V) (revolutions (per V)) | 1100 U/min |
Abm.: (Ř x L) (dimension. (Ř x L)) | 48 mm x 68 mm |
Wellen-Ř (shaft-Ř): | 5 mm |
Montagegewinde-Abstand (mountingthread-distance): | mm |
Gewicht (weight): | 450 g |
Technische Daten
Betriebsspannungsbereich 16…24 V
Blockierstromaufnahme 166 A
Ř 48 mm
Freie Wellenlänge 13 mm
Gehäuselänge 68 mm
Höchster Wirkungsgrad 82 %
Leerlaufstromaufnahme 2,5 A
Stromaufnahme bei max. Wirkungsgrad 21,3 A
Gewicht ca. 450 g
Zulässige Motorlaufrichtung R und L
Leerlaufdrehzahl 24000 U/min
Wellendurchmesser 5 mm
Nennspannung 20 V
Graupner Speed 650 BB Race aka Hopf Viper 650 9,6 V
Der Motor wurde bei einem Hopf Rennbootset als Standard Motor für 8 – 10 Zellen mitgeliefert. Jedoch kam er nur einmal an 8 Zellen in der Hopf Snake Ay zum Einsatz und wurde dann jedoch aufgrund des hohen Gewichtes durch den Kontronik Twist 37 ersetzt.
Weitere Einsatzgebiete des Motors waren 1:10er Autos. Vor allem im Zusammenspiel mit den 1:8er Buggyreifen machte er eine gute Figur. Das hohe Drehmoment und die geringere Drehzahl waren hier eine optimale Paarung. Im TA02 Chassis waren damit sogar Wheelies möglich, mit 6 Zellen und einem Blechmotor, kaum zu glauben.
Aber er diente auch als Trialmotor. Wieder im TA02 Chassis eingebaut und mit Tamiya Rally-Blockreifen versehen spielte er wieder einmal sein überragendes Drehmoment aus.
Herstellerangaben (manufacturer’s data):
Bauform (type): | 650 Brushed |
Betriebsspannung (operating voltage): | 7,2 – 14,4 V/DC |
Zellenzahl NiCd/NiMH (cells NiCd/NiMH): | 6 -12 |
Last-Strom (load current): | 12,04 A |
Max. Strom (max. current): | 89 A |
Leerlaufstrom (no load current): | 1,63A |
Drehzahl: (pro V) (revolutions (per V)) | 2050 U/min |
Abm.: (Ř x L) (dimension. (Ř x L)) | 38 mm x 65 mm |
Wellen-Ř (shaft-Ř): | 3,17 mm |
Montagegewinde-Abstand (mountingthread-distance): | 25 mm |
Gewicht (weight): | 258 g |
Veröffen
Graupner Speed 600 Race 7,2V (6370) aka Hopf Viper 600 Eco Race
- günstiger 540er Motor
- Standartmotor der Rennbootklassen Mono S7, Eco Start
- sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
Diesen Motor habe ich wegen meiner S7 Boote angeschafft. Dort machte er auch eine sehr gute Figur.
Später testete ich ihn noch in 1:10er Glattbahnern, sowie im Hype Hot Shot Stadium Truck. Hier machte sich das gute Drehmoment angenehm bemerkbar. Jedoch war der Truck den Anforderungen nicht gewachsen, so das sich ständig die Ritzel im Getriebe verabschiedeten. Die 1:10er Glattbahner trieb er wesentlich besser an, als man es diesem Billigmotor zutraut. So ersetzte er nach und nach in jedem Fahrzeug den GM Purple Bull.
In manchen Fahrzeuge schlummert inzwischen ein günstiger China-Brushless aber bei Modellen, die diese Leistung nicht benötigen ist er immer noch erste Wahl
Herstellerangaben (manufacturer’s data):
{Szakitable zebra=“#c0c0c0″} <table style=“margin-left: 0px;“ border=“0″>Bauform (type):540 BrushedBetriebsspannung (operating voltage):6 – 9,6 V/DCZellenzahl NiCd/NiMH (cells NiCd/NiMH):5 – 8Last-Strom (load current):17,7 AMax. Strom (max. current):40 ALeerlaufstrom (no load current):2,4 ADrehzahl: (pro V) (revolutions (per V))3143 U/min/VAbm.: (Ř x L) (dimension. (Ř x L))37,5 mm x 57 mmWellen-Ř (shaft-Ř):3,17 mmMontagegewinde-Abstand (mountingthread-distance):25 mmGewicht (weight):235 g{/szakitable}
Veröffentlic
Team Orion Havoc 13×3
Team Orion Havoc 13×3
Team Orion 15×3
Team Orion 15×3
GM Purple Bull 17×2 Turn
- günstiger 540er Motor
Ich hatte mir von diesem Motor eigentlich mehr erwartet, da er meinen alten Carson 15×3 Turn ersetzen sollte. Jedoch konnte er diesem in keinem Punkt auch nur das Wasser reichen. Gefühlt entwickelt er weniger Drehmoment und auch deutlich weniger Drehzahl. Somit sind Endgeschwindigkeit und Durchzug auch spürbar schlechter. In Anbetracht des recht geringen Preises von etwa 20,- € war aber auch nicht wirklich mehr zu erwarten.
Er diente in fast allen Fahrzeugen. In den Autos drehte er aber zu wenig und in den Booten fehlte ihm das Drehmoment. Somit wurde er immer wieder durch die deutlich schnelleren und stärkeren Graupner 600 EcoRace ersetzt.
Herstellerangaben (manufacturer’s data):
Bauform (type): | 540 Brushed 17×2 Turns |
Betriebsspannung (operating voltage): | 7,2 – 8,4 V |
Zellenzahl NiCd/NiMH (cells NiCd/NiMH): | 6 |
Last-Strom (load current): | 26 A |
Max. Strom (max. current): | 35 A |
Max. Leistung: | 180 W |
Leerlaufstrom (no load current): | A |
Wirkungsgrad: | 76 % |
Drehzahl: (pro V) (revolutions (per V)) | 3600 U/min/V |
Abm.: (Ř x L) (dimension. (Ř x L)) | 36,5 mm x 45 mm |
Wellen-Ř (shaft-Ř): | 3,17 mm |
Montagegewinde-Abstand (mountingthread-distance): | 25 mm |
Gewicht (weight): | 340 g |
Werbeversprechen:
Cosmic Motorengehäuse, Stabilität und Lüftungseigenschaften unübertroffen
Ceramic-Magnete, extrem hoher magnetischer Fluß, sehr temperaturstabil
schon eingebaute High Quality Entstörkondensatoren, minimale Toleranzwerte
Diamantüberdrehter Kollektor, gleichmäßigste Auflagefläche der Kohle
Präzisions-Leichtlaufllager, hochdrehzahlfest, sehr langlebig
höchstwertiger Ankerdraht, handgewickelt – homogenes magnetisches Feld
feingewuchteter Anker, im Epoxyverfahren – minimale Vibrationen
voreingestelltes Timing für optimale Leistungsausbeute
Kohlenanschlußkühlkörper – geringerer Übergangswiderstand
Hopf 460 Black Race
Hopf 460 Black Race
Mabushi RS-380SH
Der 380er Mabushi
Der Motor war Teil des Academy SP3 Extreem Bausatzes. Dort wurde er auch ein paar Mal genutzt. Leider ist der Motor aber sehr schwächlich und wurde bald durch eine stärkeres Modell eingesetzt. Nach einiger Zeit baute ich ihn jedoch wieder im SP3 Extreem ein, da er sich so als weniges leichtes und gut beherrschbares Auto für Anfänger einsetzen ließ.
Prime RS-380-SH-4045 DC carbon-brush motor from Mabuchi operates from 3-9VDC with a 7.2VDC Nominal Constant Voltage. Perfect for many hobby applications and projects where a highly efficient yet powerful motor is needed. Features a 3.3 dia x13.8mm Long Shaft. Overall length of motor form tip of shaft to base is 57mm. Diameter of Motor is 22.7mm. Motor features two JIS M2.6×0.45 tappped holes with a usable machine screw length of 4.0 max from motor mounting surface so that you can easily mount your motor. No Load speed at 7.2V is 16200 RPM 0.50A. At maximum efficiency, RPM=14060 and current draw is 3.29A.
See spec sheet for complete details: Mabuchi RS-380SH Motor (link will open in a new window)
Kehrer Jet Sprint
Technische Daten | |
Hersteller | Kehrer Modellbau |
Modell | Jet Sprint |
Gattung | Jet Boot |
Antrieb | 28mm Kehrer Jet |
Länge | 660mm |
Breite | 240mm |
Gewicht | ca. 2400g |
- Hersteller: Kehrer Modellbau
- Modell: Jet Sprint
- Gattung: Jet Boot
- Antrieb: Kehrer 28mm Jet
- Länge: 66cm
- Breite: 24cm
- Gewicht:
Setup:
- Motor: Flyware Shark 20
- Regler: TMM 80-6-18
- Akkus: 12 x Panasonic 3000mAh SuubC NiMH Zellen
- Schraube: Kehrer 28mm Impeller
Das erste Setup in diesem Boot. Doch es kann nicht überzeugen. Der Motor dreht einfach zu niedrig. Obwohl die Drehzahl mit 21600 U/min der Herstellerempfehlung entspricht, macht es keinen wirklichen Spaß. Außerdem habe ich Problem mit der Kurvenlage. Immer wieder rutscht der Rumpf in dem Kurven mit dem Heck weg.
Setup:
- Motor: Flyware Shark 20
- Regler: TMM 80-6-18
- Akkus: 18 Zellen 3000mAh SubC
- Schraube: Kehrer 28mm Impeller
Mit 18 Zellen geht es inzwischen schon deutlich besser. Damit bin ich zwar deutlich über der Vorgabe der Firma Kehrer Modellbau was die Drehzahl des Jets aber es macht deutlich mehr Spaß und ist merklich schneller. S7 Boote sind nun kein Problem mehr.
Aber das Kurvenproblem besteht weiter.Und hinzu kommt nun noch zwei Probleme auf der Gerade. Bei Vollgas beginnt sie sich nach etwa 20 Metern ohne Lenkbefehl ein zu drehen. Der Versuch dies mit Hilfe von 2 etwa 2cm tiefen Finnen hinter dem Einlass des Jets zu mildern gelingt nicht. Und in den Kurven wird aus den Wegrutschen des Hecks nun ein Hüpfen und Hopsen. Also werden die beiden Finnen wieder entfernt. das zweite Problem liegt darin, das sich bei voller Fahrt unter dem Rumpf Luft sammelt. Der Auftrieb wird dann so groß, das es den kompletten Rumpf aus dem Wasser hebt. Da der Jet zum Antrieb jedoch immer Wasser ansaugen muss ist in diesem Moment auch jeglicher Vortrieb dahin. Nun muss man erst warten, bis der Rumpf still steht und sich das Saugrohr des Jets wieder mit Wasser gefüllt hat. Also verrunde ich die Kanten der Ansaugöffnung noch weiter aber spürbar besser wird es nicht.
Ein weitere Sache die mich gehörig ärgert sind Querwellen. Dies war einer den Gründe, warum ich mir diesen Rumpf kaufte. Ich wollte über die Querwellen fahren und dann ein wenig „hüpfen“ Doch dann zieht der Jet sofort Luft und man muss wieder bis zum Stillstand warten, damit er sich mit Wasser füllt und man weiterfahren kann.
Noch eine Sache, die mich stört ist der Deckel. Dieser ist auch nicht annäherungsweise dicht zu bekommen. Da Wasser bei einen Boot mit Elektroantrieb fatale Folgen haben kann muss hier nachgebessert werden. Die Originallösung besteht in 2 schmalen U-Profilen, die auf den Rumpf geklebt werden und einer ABS-Platte die man hinein schiebt. Eine einfach Spaltdichtung eben, die aber bestenfalls gegen Staub wirkt, aber kaum gegen Wasser. Außerdem ist die tiefgezogene Wanne für die Sitze kein Teil der Abdeckung und sehr wabbelig.Bei der Rumpfversion mit der gerade Scheibe soll dies besser gelöst sein, aber ich habe nun einmal die Version mit der runden Scheibe und diese Lösung ist weit von meinen Vorstellungen entfernt. Bis auf weiteres werde ich wohl einfach eine ABS-Platte lose aufs Deck legen und sie dann mit Klebeband abkleben.
Setup:
- Motor: Mega ACn 22-30-2
- Regler: Kontronic 80-6-18
- Akkus: 16 Zellen 3000mAh SubC
- Schraube: Kehrer 28mm Impeller
Nachdem ich den Shark 20 für etwas anderes ausprobieren will schraube ich den Mega ins Boot. Aber mit 16 Zellen ist das Boot einfach übermotorisiert. Deshalb wird nach 2 Testfahrten umgerüstet.
Setup:
- Motor: Mega ACn 22-30-2
- Regler: Kontronik Jazz 80-6-18
- Akkus: 2 x Panasonic 7,2 V 12Ah Bleiakku
- Schraube: Kehrer 28mm Impeller
Nach den Versuchen mit den anderen Setups beschließe ich mal etwas Neues auszuprobieren. Da ich immer wieder Probleme mit dem Geradeauslauf und der Kurvenlage hatte lege ich die beiden dicken Bleiakkus in den Rumpf. Dieser trägt sie ohne Probleme. Dabei liegt er aber ziemlich tief im Wasser, so das die Austrittsdüse des Jets komplett unter Wasser liegt. Beim Fahren werkt man das deutliche Mehrgewicht doch deutlich. Die Jet-typische Beschleunigung ist nicht mehr zu finden, es geht nun ein wenig behäbiger zur Sache. Aber die Kurven gehen nun ohne Problem, wie auf Schienen und auch geradeaus geht es wie an der Schnur gezogen. Aus dieser Sich also ein voller Erfolg. Doch ich werde wieder zu den leichteren NiMH Akkus wechseln und die Vorzüge des Jets genießen.
Der Versuch zeigte mir, da die Probleme vom Rumpf her rühren. Der baut sehr viel Auftrieb auf. Und bei voller Fahrt hebt es ihn gern komplett aus dem Wasser, so das der Wasserkontakt des Jets abreißt und damit der Vortrieb weg ist. Also wird irgendwann ein anderer Rumpf folgen, mit mehr V und damit mit mehr Tiefgang.
Setup:
- Motor: Mega ACn 22-30-2
- Regler: Kontronic 80-6-18
- Akkus: 12 Zellen 3000mAh SubC
- Schraube: Kehrer 28mm Impeller
So, nun hab ich den Motor der optimal zu dem Boot passt. Die Leistungscharakteristik stimmt und es macht Spaß zu fahren, wenn nur nicht diese Problem mit dem Kurven wären und wenn man mal 30 Meter geradeaus fahren könnte.
Aber ich widme mich nun wieder dem Deckel. Nach etlichen Versuchen mit ABS und der original Sitzwanne fliegt dieses Giesskannenteil samt dem restlichen Plastikkram in den Müll. Ich nehme einfach 10 x 10mm Aluprofile aus dem Baumarkt. Diese auf der Innenseite des Rumpfes um die Decksöffnung mit 24h Epoxi herumgeklebt. Somit kann diese sich nicht dauernd verbiegen. Nun laminiere ich mir ein GfK-Platte, lege darauf eine Styroporklotz und laminiere diesen ein. Gleichzeitig lege ich weiter Aluprofilleisten in das noch nasse Laminat. Diese sind durchbohrt, so das sie viele Löcher habe, durch die das Harz hindurch treten kann, Dann noch mit einer Lage 49er Glasgewebe überzogen und schon nach den Aushärten werden sie bombenfest sitzen.
Nach dem Aushärten drehe ich Platte um und öffne sie über den Styroporklotz. Dadurch habe ich nun eine stabile Sitzwanne. Mit Fensterdichtband wird der neue Deckel zum Rumpf hin abgedichtet. Vor wird er durch 2 einlaminierte 4mm Metallstifte gehalten, hinten wird er mit 2 kurzen 3mm Kunststoffschrauben festgeschraubt. Das geht schnell und problemlos und nun ist er auch endlich dicht.
Setup:
- Motor: Johnson 700er 9,6V Blechmotor
- Regler: Conrad 90A Flugregler
- Akkus: 12 Zellen 3000mAh SubC
- Schraube: Kehrer 28mm Impeller
Mit diesem Motor wird das Fahren zu einer Offenbarung. So gemütlich kann Bootfahren also sein. Nach 2 Probefahrten fliegt er sofort wieder aus dem Boot, bis zur Rente hab ich schließlich noch etwas Zeit und bis dahin will ich nicht einschlafen.
Inzwischen habe ich dieses Boot verkauft. Noch eine ANmerkung für alle jene, die wegen dieses Bootes mit mir Kontakt aufnahmen. Ich weder der Hersteller noch bin ich sonst (wissentlich) verwandt oder verbunden mit der Firma Kehrer Modellbau.
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